Juwelier Fridrich zeigt die Omega Speedmaster Chronoscope

Speedmaster Chronoscope von Omega: Eine Hommage an das 20. Jahrhundert

Omega hat sich die Chronographen der 1940er-Jahre zum Vorbild genommen und die neuen Chronoscope-Modelle der Speedmaster-Linie auf eine ästhetische Zeitreise geschickt.

Die 1940er-Jahre brachten nicht nur den späteren Kultfilm „Die Feuerzangenbowle“ hervor und waren der Beginn der Regierungszeit von Konrad Adenauer – sie hatten auch uhrmacherisch betrachtet ikonische und unverwechselbare Markenzeichen. Diese hat Omega bei den neuen Speedmaster Chronoscope stilvoll eingewoben und lässt die neuen Uhren in altem Glanz erstrahlen. Vor allem Vintage-Liebhaber dürften sich über die Hommage an die Chronographen der 1940er-Jahre freuen: Die blattförmigen Zeiger und das „Schneckendesign“ der drei Skalen auf dem Zifferblatt unterstreichen diesen Bezug. Ganz im Stil des 20. Jahrhunderts zeigt sich zudem das „Spiralmuster“ unter den arabischen Ziffern.

Juwelier Fridrich zeigt die Omega Speedmaster Chronoscope
Juwelier Fridrich zeigt die Omega Speedmaster Chronoscope

Drei hochfunktionale Skalen

Ein Chronoskop misst ganz klassisch die Dauer zwischen zwei Zeitpunkten oder Ereignissen. Diese Funktion bieten natürlich auch die neuen Modelle der Speedmaster Chronoscope-Kollektion von Omega: Neben der bei Chronographen häufig verwendeten Tachymeterskala verfügen die Neuheiten auch über eine Pulsometerskala und eine Telemeterskala:

  1. Tachymeterskala: Sie dient der Messung von Geschwindigkeiten und Strecken.
  2. Pulsometerskala: Hiermit werden 30 Pulsschläge pro Minute anzeigt, womit der Herzschlag gemessen wird.
  3. Telemeterskala: Ermöglicht die Messung der Entfernung von hör- oder sichtbaren Ereignissen wie zum Beispiel einem Sturm oder Gewitter.

 

Juwelier Fridrich zeigt die Omega Speedmaster Chronoscope
Juwelier Fridrich zeigt die Omega Speedmaster Chronoscope

Zifferblatt und Uhrwerk

Die neue Omega Speedmaster Chronoscope gibt es in verschiedenen Ausführungen, darunter eine Version mit silbernem Zifferblatt und blauem Lederarmband sowie eine optisch gegensätzliche Ausführung mit blauem Zifferblatt und Edelstahlarmband. Die beiden Totalisatoren sind in jeder der Farbvarianten gekonnt ins Gesamtkunstwerk des Designs integriert – mal dezent im Hintergrund, mal im Panda- bzw. im Reverse-Panda-Look.

Das Gehäuse aus Edelstahl misst 43 Millimeter im Durchmesser und beinhaltet das robuste Omega Co-Axial Master Chronometer Kaliber 9908 mit Handaufzug. Es verfügt über eine Gangreserve von 60 Stunden und ist mit einem METAS-Zertifikat für den höchsten Standard in Sachen Präzision, Leistung und magnetischer Widerstandskraft versehen. Auch wenn Vintage-Liebhaber von der Vorderseite überaus angetan sein werden, gilt es zudem nicht zu vernachlässigen, dass die Rückseite durch den Saphirglasboden den Blick auf das finissierte Uhrwerk freigibt.

 

Eine Auswahl an Omega Speedmaster Uhren
bei Juwelier Fridrich in München

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