Einzigartiger Turmalin-Schmuck bei Juwelier Fridrich

Der Turmalin vereint diverse Varietäten unter sich und lässt keine farblichen Wünsche unerfüllt. Er gilt als der „Gestaltwandler“ unter den Edelsteinen, da sich einige Exemplare je nach Lichteinfall im Farbton verändern.

Das macht den Turmalin
so besonders

Der Turmalin ist ein sehr vielseitiger und farbenfroher Edelstein. Typischerweise ist er grün (Verdelith genannt), kommt aber als Oberbegriff auch für Edelsteine in diversen, andersfarbigen Varietäten daher. Der rote Turmalin (auch Rubellit genannt) erinnert farblich an den Rubin, während der Indigolith das tiefblaue Pendant dazu ist.

Zwei einzigartige Varietäten sind zudem der Wassermelonen-Turmalin und der Katzenaugen-Turmalin. Erster ist ein mehrfarbiger Edelstein, der – ganz wie die namensgebende Nutzpflanze – außen grün und im Inneren rot schimmert. Die Katzenaugen-Varietät kommt hingegen zumeist in Grün oder Rosa vor. Diese auch Chatoyance-Turmalin genannte Version, wird als Katzenauge betitelt, da sie in der Mitte des Steines eine schlitzaugenartige Reflexion zeigt und dadurch an leuchtende Katzenaugen erinnert.

Turmalin ist ein Oberbegriff für eine Gruppe verschiedener Minerale, die allesamt der Klasse der Silikate angehören. Erstmals wurden Turmaline zu Beginn des 18. Jahrhunderts von den Niederländern aus Sri Lanka eingeführt, das damals noch Ceylon hieß. Einzigartig für Turmaline ist das vertikale Streifenmuster der Kristalle.

Der Name Turmalin bezieht sich auf seine Farbe: Er stammt aus in der singhalesischen (größte Volksgruppe Sri Lankas) Sprache und kann mit „farbenfroher Stein“ übersetzt werden. Einige Exemplare verändern auch ihr farbliches Schimmern abhängig vom Lichteinfall (Pleochronismus genannt), weshalb der Turmalin mitunter auch als „Stein des Regenbogens“ bezeichnet wird.

Der facettenreiche Edelstein kommt sehr häufig vor und ist quasi auf jedem Kontinent zu finden. Erstmals in Sri Lanka entdeckt und dort immer noch gefördert, wird der beliebte „Gestaltwandler“ unter den Schmucksteinen heute zudem insbesondere in Afrika, Afghanistan, Kanada und den USA sowie in Brasilien abgebaut.

Der der Allgemeinheit wohl bekannteste „Einsatz“ eines Turmalins ist einer mit Fußballbezug: Die Meisterschale der Bundesliga wurde 1991 überarbeitet und hat seitdem fünf grüne Turmalin-Cabochons auf der Vorderseite. Neben dem Cabochonschliff reüssiert der Turmalin aber auch als Rund- oder Ovalschliff. Der Tropfenschliff bringt die Vorzüge des Edelsteins ebenfalls gekonnt zur Geltung.

Die schönsten Kreationen mit Turmalin bei Juwelier Fridrich

Weil der Turmalin in vielen verschiedenen Farben auftreten kann, entscheiden nur Sie selbst. welches Schmuckstück zu Ihrem Outfit oder Ihrer Stimmung passt. Der Turmalin lässt Ihnen dabei alle Freiheiten.

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