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Ein Traum in Schwarz
Design und Technik gehen bei der Seamaster Diver 300M Black Black eine einzigartige Symbiose ein. Monochromes Design und wegweisende Technik ergeben zusammen ein absolutes Highlight für Uhren-Fans.
Die Historie der Taucheruhren ist fest mit dem Namen Omega verbunden. Mit der Marine 1932 gehörten die Schweizer zu den Pionieren auf diesem Gebiet. Die Seamaster von 1957 schließlich war eine Taucheruhr für Profis, die durch ihr tiefschwarzes Zifferblatt, die leuchtenden Indizes und großen Zeiger beeindruckte. Sie ist bis heute ein fester Bestandteil der Kollektion und ein echter Klassiker.
Manchmal ist weniger mehr
Die Seamaster Diver 300M ist schon in vielen Farbkombinationen aufgetaucht. Für Omega ein guter Grund, dieses Jahr mal etwas ganz anders zu machen – und bei der Seamaster Diver 300M Black Black komplett auf Farbe zu verzichten! Sie ist schwarz, komplett schwarz, und das heißt konkret: Schwarzes Keramikgehäuse, integriertes schwarzes Kautschukband, schwarze Lünette, schwarzes Heliumventil, schwarze Krone, schwarzes Zifferblatt. Kein anderer Farbtupfer, nirgendwo. Selbst die Keramik-Dornschließe des Armbands ist schwarz. Das freut Designpuristen und beeindruckt am Handgelenk, aber wirft auch die für Taucher nicht unwichtige Frage auf: Wie ist es um die Ablesbarkeit bestellt?
Im Hinblick darauf können wir alle Skeptiker beruhigen. Die ebenfalls anthrazitfarbene Super-LumiNova-Leuchtmasse macht das, was sie soll: Die Taucherskala, die schwarzen PVD-Indizes und skelettierten Zeiger sowie die Markierung bei 12 Uhr leuchten in der Dunkelheit sogar in unterschiedlichen Farben.
Neue Produktionstechnologien ermöglichen neuen Look
Für die Seamaster Diver 300M Black Black kommen bei Omega auch ganz neue Produktionstechnologien zum Einsatz. So wurden das charakteristische Wellenmuster, die Minuterie und der Schriftzug auf dem Zifferblatt, genauso wie die Taucherskala der Lünette aus dem Material per Laser abgetragen und überzeugen mit ihrer unglaublichen Räumlichkeit, Schärfe und Brillanz.
Bei den inneren Werten bleibt sich Omega treu. Durch den Saphirglasboden mit „NAIAD LOCK“-System sieht man das Co-Axial Master Chronometer Kaliber 8806 mit METAS-Zertifikat vom Eidgenössischen Institut für Metrologie. Dieses etablierte Automatikwerk garantiert beste Gangwerte und Performance sowie eine Magnetresistenz bis 15.000 Gauss.
