Sonderpräsentation: Einzigartige Franck Muller Vielfalt bei uns im Hause

Bei Kreationen von Franck Muller ist die Grenze zwischen höchstem Uhrmacherhandwerk mit kunstvollem Anspruch und einzigartiger Optik fließend. Die Marke ist dafür bekannt, die komplexesten Komplikationen auffällig ans Handgelenk zu bringen. In einer Sonderpräsentation zeigen wir Ihnen nun eine große Vielfalt der Modelle aus der Genfer Manufaktur.

Einmal eine Uhr von Franck Muller zu tragen oder zu besitzen, das verspricht ein ganz besonders Gefühl. Die Manufaktur aus Genf hat sich auf optisch spezielle, uhrmacherisch höchst komplexe und insgesamt sehr einzigartige Kreationen spezialisiert. Oder anders ausgedrückt: Mainstream und Understatement sind für die Belle-Haute-Hologerie-Marke ein Fremdwort. Die Zeitmesser aus dem nach dem Gründer selbst benannten Hause sind sehr individuell und exquisit, was sie sich auch nicht zu zeigen scheuen.

Juwelier Fridrich ist der einzige Franck Muller Konzessionär in München und führt für gewöhnlich ein repräsentatives Basissortiment. Jetzt ist es dank einer Kooperation mit Franck Muller aber möglich, eine Vielzahl unterschiedlicher Exemplare aus nahezu sämtliche Modellreihen bei uns in der Sendlinger Straße anzuschauen, anzuprobieren und zu erwerben. Noch bis Anfang September beraten wir Sie gerne vor Ort, damit Sie Ihr ganz persönliches Lieblingsstück entdecken.

Einen kleinen Vorgeschmack auf die Modellreihen und einige besondere Exemplare möchten wir Ihnen aber auch an dieser Stelle schon geben. Lassen Sie sich inspirieren von höchster Uhrmacherkunst:

Vanguard Crazy Hours Yachting: Eine Ode an die Komplexität

In der Vanguard Reihe sind Zeitmesser verschiedenster Preissegmente vertreten. Die Sub-Linie Vanguard Crazy Hours zeichnet sich durch eine typische Franck Muller-Komplikation aus. Hier sind die Stundenindizes in anderer Reihenfolge angeordnet als das normalerweise bei Uhren der Fall ist. Der Zeitmesser geht aber dennoch richtig: Die Zeiger „springen“ sozusagen zur richtigen Zahl – nur, dass eben die Zwei nicht zwischen der Eins und der Drei ist, sondern beispielsweise bei der neuen Vanguard Crazy Hours Yachting auf der Position, die bei einem normalen Zifferblatt die Sechs bekleiden würde.

Die Yachting ist das maritime Modell der Reihe, es ist bis zu 3 bar wasserdicht und verzichtet vollkommen auf eineTaucherlünette – diese Uhr ist vielmehr eine Ode an die Tiefsee und ihre Geheimnisse als ein Tool für Profitaucher. Franck Muller kombiniert in dieser Kreation die namensgebende Crazy-Hour-Komplikation mit einem von den Ozeanen inspirierten Look in Blau und dem typischen rechteckig-ovalen Vanguard-Gehäuse.

 

Color Dreams: Bunte Individualität

Die Color Dreams Modelle stechen durch ihre bunten Zahlen hervor. Sie erscheinen mitunter in Verbindung mit anderen Reihen und sind eines der Markenzeichen Franck Mullers, die die exquisite Herangehensweise der Manufaktur unterstreichen. Die Vanguard Color Dreams ist ein Modell der Genfer Uhrmacher, das mit den regenbogenfarbenen Stundenindizes mit arabischen Zahlen ebenso Aufmerksamkeit erregt wie mit der außergewöhnlichen Guillochierung auf dem silbernen Zifferblatt. Das Automatikwerk sitzt hier in einem Edelstahlgehäuse von 32 mal 42,3 Millimetern Durchmesser.

Master Banker: GMT mal anders

GMT-Uhren zeigen zumeist eine zweite Zeitzone und können Zeitverschiebungen stundenweise anzeigen. Die Designer und Uhrmacher von Franck Muller haben die GMT-Komplikation – im positiven Sinne – auf die Spitze getrieben: Die Master Banker Reihe verfügt über Modelle mit gleich drei Zeitzonen auf einem Zifferblatt. Zudem lässt sich die Master Banker auf die Minute genau einstellen. Es können somit auch Abweichungen von einer halben oder einer Viertelstunde visualisiert werden, wie es sie in manchen Teilen der Erde (beispielsweise Indien oder Teilen Australiens) gibt.

 

Grand Central Tourbillon: Belle Haute Hologerie pur

Aus den an sich bereits exklusiven Luxusuhren der Marke sticht ein besonderes Highlight heraus. Der Grand Central Tourbillon verfügt dank der namensgebenden Komplikation über ein zentral platziertes, frei schwingendes Uhrwerk. Das Tourbillon dient dazu, die sonst aufgrund der verschiedenen Lagen des Handgelenks entstehenden Ungenauigkeiten im Uhrwerk auszugleichen.

Konkret gestaltet sich das so, dass sich das Schwing- und Hemmungssystem des Uhrwerkes in einem eigenen Käfig um die eigene Achse dreht, damit der Einfluss unterschiedlicher Lagen auf die Ganggenauigkeit so gut wie eliminiert wird.. Ergänzt wird der große Tourbillon im Zentrum von einer Guillochierung auf dem je nach Ausführung schwarzen oder silbernen Zifferblatt.

Auswahl aus der Kollektion Franck Muller

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